Jahresrückblick 2007 : : Seite 2 |
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27.5. - Sensas Cup
Nun schon
traditionell nahm unsere kleine Mannschaft am Sensas
Cup teil. Neben einer mittleren Platzierung in der Mannschaftswertung
konnten mit Ronny Schumer und Thomas Rimpl zwei Teammitglieder
durch vordere Sektorenplatzierungen ein paar der begehrten
Preise bekommen.
3.6. - Pokalangeln Kiesgrube
Beim Pokalangeln
in der Kiesgrube spielte wie so oft das Wetter nicht
mit. Zwar blieb uns diesmal starker Wind erspart, aber
Nieselregen und ein Kälteeinbruch machten die Fische
nicht eben beißfreudiger. Während an den
Tagen zuvor der Fisch noch sehr gut gebissen hatte,
konnte man nun nur mit dem Futterkorb auf große
Distanz erfolgreich sein. Wie im Vorjahr bewies Thomas
Rimpl, dass er mit solchen Verhältnissen prima
zurecht kommt und gewann mit 1940 g und 13 Fischen.
Das Ergebnis wäre noch viel besser gewesen, wenn
er nicht zwei Brassen beim Drill durch die Krautbänke
verloren hätte. Auf Platz 2 folgte Thomas Kunze
(770 g / 26 Fische). Denkbar knapp geschlagen kam Karin
Henne mit 760 g und 40 Fischen auf den dritten Rang.
Leider gingen diesmal zahlreiche Sportfreunde, unter
ihnen auch gute Friedfischangler, leer aus. Aber last
euch trösten. Es kommen wieder bessere Jahre, wozu
auch der 2006 und 2007 erfolgte Weißfischbesatz
beitragen wird!
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7. und 8.7. - Nachtangeln Kiesgrube
Das Nachtangeln
schien dieses Jahr unter keinem guten Stern zu stehen.
Schon im Vorfeld sorgten starke Regenfälle dafür
dass der Zufahrtsweg zur Autobahnseite nicht mehr passierbar
war. Dies machte einen kurzfristigen Arbeitseinsatz
erforderlich. Unser Vorsitzender organisierte Steinsand
und schwere Technik. So konnte mit der Hilfe mehrer
Freiwilliger der Zufahrtsweg wieder befahrbar gemacht
werden. Aber auch jetzt hatten viele bei der Anfahrt
noch gemischte Gefühle.
Aber auch am Wochenende machte uns das Wetter mit Sturm
und Regen noch zu schaffen. Auch die Fische hielten
sich sehr bedeckt, aber Freibier und Steaks sorgten
für gute Laune.
Ein paar Fische, hauptsächlich Brassen wurden dann
doch noch gefangen, so dass die Preise für die
längsten Fische wieder vergeben werden konnten.
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