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Anglerverband Leipzig e.V.
Heimat- und Kulturverein Mölkau

Jahresrückblick 2007 : : Seite 1

12.4. - Tag der Gewässerpflege

Als sich an diesem schönen Aprilmorgen zahlreiche Sportfreunde an der Kiesgrube trafen, waren keine Angelruten zu sehen. Spaten, Schaufeln und Hacken bestimmten das Bild. Der Fahrweg zur Halbinsel musste dringend saniert werden. Unser Vorsitzender hatte im Vorfeld vom Kieswerk mehrere Tonnen Rohmaterial organisiert. Dieses galt es zu verteilen. Als Unterstützung waren noch ein Radlader und zwei Rüttelplatten geordert worden. So entstand an diesem Vormittag ein fahrtauglicher Weg. Außerdem wurde der Ausbau der Angelstellen im Bereich der Halbinsel fortgesetzt.

Arbeitseinsatz im April 2008

22.4. - Anangeln Mulde bei Dehnitz

Als sich unsere aktiven Angler früh im Morgennebel an der Mulde trafen, gab es erst einmal Probleme mit dem Nerchauer Angelverein. Dieser hatten sich bereits mittig der Angelstrecke positioniert, so hatten wir weder vor noch hinter ihnen ausreichend Platz. Da wir aber für die Strecke an diesem Tag offiziell gemeldet waren, rückten die Sportfreunde nach einem langen Palaver schließlich auf die obere Streckenhälfte, so dass auch wir noch Platz fanden.
Durch das warme Wetter der letzten Tage hatten die sonst in Massen vorkommenden Ukelei zum Laichen in die Altarme zurückgezogen. So waren die Stipper eindeutig im Nachteil gegen die Feederangler. Eine Angelart, welche auch bei uns im Verein immer mehr Fans hat. Gefangen wurde entlang der Strecke relativ gut und gleichmäßig, nur mancher haderte mit seinem gelosten Platz. Die besten Angler waren Jens Tiedemann (2880 g / 11 Fische), Thomas Rimpl (2780 g / 11 Fische) und Thomas Sachse (2630 g / 52 Fische).

Anangeln an der Mulde in Dehnitz

12.5. - 1. Jugendangeln Teich Mölkau

Am Morgen regnete es in Strömen, doch noch vor dem Auslosen der Plätze hatte Petrus ein Einsehen, so dass die sechs Jugendlichen keine Schirme brauchten. Auch die Fische bissen sehr gut, so dass jeder reichlich fangen konnte. Der jüngste Starter – Leo Spaniol – hatte mit seinen 26 Fischen (hauptsächlich Giebel) und 4370 g die Nase vorn. Mit 42 Stück hatte Lydia Rimpl die höchste Fischzahl. Die 3140 g reichten für Platz 2. Den dritten Platz belegte Nick Schröter (2860 g / 28 Fische). Insgesamt wurden von den Jugendlichen 154 Fische mit einem Gewicht von 17270 kg gefangen. Diese wurden dann vom Gewässerwart in unsere Kiesgrube umgesetzt um die dortigen Weißfischbestände zu unterstützen. Das im Abschluss von der Familie Spaniol gesponserte Essen vom Grill fand bei allen großen Anklang.

Anleitung des Nachwuchses

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